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Das Kribbeln im Bauch explodierte. Das Hämmern meines Herzens war so laut, wie eine Buschtrommel und ich vernahm ein kaum hörbares, rhythmisches Flüstern, das zwischen meinen halb geöffneten Lippen entwich. ”Morgen ist eine Arbeitstag; vielleicht doch lieber gleich schlafen legen? Außerdem sollte Sie nochmal schnell aufs Klo.” „Ich bin wieder mal die nylons unterm rock einzige, die nicht von ihren Trieben beherrscht wird!” „Bei diesem Winterwetter? Was machst du, fährst du Ski?” Die Kobra richtet sich auf, fertig, den tödlichen Biss zu setzen. Sie kam ohne anzuklopfen in das Zimmer ihres Vaters gestürmt -- und blieb wie angewurzelt stehen. „Papa, ich . was machst du da? Oh Mann ist das scharf.” Sie -- das war die Tochter der Familie, Christin. Außerdem gehörten noch dazu ihr Vater Gerhard, Mutter Annemarie, kurz Anne, und Sohn Klaus. Die Eltern waren schon seit vielen Jahren verheiratet und mit der Zeit war das frühere gegenseitige wilde Verlangen der Gewohnheit gewichen und in letzter Zeit gänzlich eingeschlafen. Besitzergreifende frau.
Tut mir leid.” ”Dennis! Sagt einfach Dennis und Sabine zu uns. Zumindest wenn wir unter uns sind. Und ja tun wir,” gab er ihr einen Ansporn. ”Bitte!”, flehte Sabine, ”ich kann nicht mehr, ich möchte, dass ihr mich fingert!” ”Geil!”, seufzte Carla und starrte auf den erschlaffenden Schwanz. ”Bitte, ich will kommen!”, flehte sie nach einer Weile. ”Geh zu deiner Schwester Emilia, macht es auch auch gegenseitig,” sah der Vater sein jüngstes Kind an. Dort hatten Sabine und Carla inzwischen die 69er-Position eingenommen und leckten sich gegenseitig die Scheide. Beide stöhnten, schmatzten und nahmen alles auf was die andere an Saft produzierte.
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Für einen kurzen Moment war es ihr peinlich, doch dann lächelte sie wieder. 26 Anhänger. Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreicht, lässt sie plötzlich von mir ab, erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß. „Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in mir!”, schreit sie ekstatisch und führt ihn in ihre glühende Muschi ein. „Ich weiß nicht, ich hab sowas noch nie. ”, stammle ich nervös. „Ach, sei kein Frosch!”, fordert Alexandra mich heraus, „du hast doch sicher schon oft davon geträumt, mich einmal von hinten zu nehmen.” Ich schlucke kurz, stimme aber schließlich zu. „Habt ihr denn genug Gleitmittel?”, frage ich ängstlich, doch daran scheitert die Sache nicht. Alexandra kramt eine Flasche aus einer Schublade hervor und reicht sie mir. „Das sollte reichen”, meint sie keck, zieht mit einem Ruck meinen Analstöpsel aus meinem Arsch heraus und löst meine Fesseln. Fkk strand wismar.Weil ich mal Patricia hab sagen hören, das würde ihr gefallen.
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