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Siebter sinn frauen, achselfetisch
Leider konnte ich jetzt meine Mutter nicht mehr wichsen, aber dieses war eh viel schöner. Claudia begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller. „Aber erst haben wir anderthalb Stunden Freizeit”, erklärte Fredrik, als ein scheppernder Gong ertönte und sich die Schülermasse erhob, um dann aus dem labyrinthehaus altenburg Speisesaal heraus und in alle denkbaren Himmelsrichtungen zu flüchten. Claudia presste ihre Muschi immer fester auf meinen Schwanz und auch ich stieß immer fester zu. Plötzlich fing Claudia an zu schreien und wand sich wie wild unter meiner Mutter und meinem Schwanz. Claudia hatte die Beine fest um mich gelegt und presste mein Teil fest hinein, ich bekam fast keine Luft mehr. Sie verkrampfte und einen Moment später ließ sie erschöpf los. Es klingelte. Achselfetisch.
”, begann sie. Ich blickte von meinem Schulbuch hoch.
Mädchen geht fremd.
Und die ist noch nicht mal in der Oberstufe.” „Legt jetzt eure Handtücher ab.” „Glaubst du mir macht das Spaß? Glaubst du ich träume nachts von euren kleinen Pimmeln, und steck mir dann meine Finger in die Muschi? Ich mach nur meine Arbeit und jetzt los. Je schneller ihr macht, desto eher könnt ihr gehen.” Sie ging vor ihm auf die Knie und wollte gerade das Maßband anlegen, als Lukas unterbrach: „Das kann ich auch selber machen. Ist so schon peinlich genug wenn ich nackt vor euch allen stehe!” Er tat was ihm befohlen und schon baumelte sein Penis vor ihren Augen. Der Anblick verwunderte sie ein Wenig. Daniel war beschnitten und somit musste sie nur das Band entlang des etwas nach links gekrümmten Schaftes legen. „15,4 cm, das sind ja fast dreimal so viel wie bei dir Lukas.” Sagte sie mit einem verstohlenen Lächeln. Siebter sinn frauen.„Und wenn ich das jetzt überprüfe stimmt das auch? Ich würde dich sonst ein wenig maßregeln müssen.” Sie krächzte heiser ein „Ja”, bewegte sich aber nicht. „Willst du ein folgsames Fickluder werden? Dann wird dein Körper so lange du bei mir bist mir gehören, ich mache damit was mir gefällt, hast du das verstanden?” Sie nickte, aber das genügte mir nicht.
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